Robert Briechle
Permakulturist
Permakultur ist eine Möglichkeit, sich aus dem Hamsterrad zu schleudern. Robert Briechle ist schon in einer Ökobauern-Familie groß geworden und hat die Liebe zur Permakultur entdeckt. Er ist ein Kämper für gesunde Böden. Aber noch vielmehr ist er ein Querkopf der sich in keine Form pressen lässt. Seine Konzepte resultieren aus einer lebenslangen Erfahrung und der wirklichen Liebe zu seiner Heimat und dem fruchtbaren Boden.
Ein wirklich tolles Interview. Vielen Dank.
Ich habe selten einem derart (im wahrsten Sinne des Wortes) boden-ständigen Menschen zuhören dürfen. Danke für die Lebensweisheit und Naturverbundenheit, die hier erlebbar werden können!
Angesichts der zur Zeit auch stattfinden Bauernproteste wird hier deutlich, dass wir Städter es schon viel zu lange versäumt haben, mit unseren Wurzeln und Grundlagen in Verbindung zu treten. Und aus der entsprechenden Distanz werden dann politische aber auch lebenspraktische (Kauf-) Entscheidungen getroffen, die völlig an den tatsächlichen Bedürfnissen und Not-wendigkeiten vorbeigehen. Auch ein Wach- und Bewusstwerden und Wertschätzen dieser Lebensgrundlagen gehört zu den gesundenden Prozessen, die jetzt anstehen. Danke, dass Ihr uns das vor Augen und Ohren führt!
So interessant den Fokus konsequent auf das zu legen, was ich mitgestalten kann. Da möchte man ja am liebsten sofort Bauer mit eigenem Land werden. Wie bequem ich es mir doch mein ganzes Leben gemacht habe, alles, was ich (vielleicht) brauche, von anderen zu kaufen. Ich ertappe mich gerade dabei, immer wieder über diesen Witz geschmunzelt zu haben: „fragt einer, woher kommt denn der Strom? – Na das ist doch klar, aus der Steckdose!“ Und tatsächlich habe ich nur selten gefragt, von welchem Acker kommt mein Salat, meine Karotten, meine Kartoffeln. Bio hat mir immerhin ein besseres Gewissen gegeben, aber an Selbstversorgung habe ich selten gedacht. Tatsächlich aber werden wir nur so unabhängig werden 🤷♀️ Danke dafür – ein starker Kontrast zum Interview mit Dr. Wolff, was ja sehr schwarze Wolken an den Himmel malt.
Robert, das ist so authentisch, so liebevoll und so wahr – ich danke Dir für Deine klugen und warmen Worte, für Deine Güte und Deine Arbeit für die fruchtbare Erde – das lädt zum Nachahmen ein. DANKE. Angelika
Hahaaaa „Ich dachte immer dass…“ (Etwa Minute 43)
Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Mensch dachte, Gott lachte.
Ich würde ja sagen, dass Robert, ebenso wie ich, ein (Achtung Oximoron!) „Liberalfaschist“ ist. Radikal – liberal. Nicht nur keinen Meter nach rechts, wie Gröhlemeier es vorschlägt, sondern auch keinen Meter nach links. Politisch, wie physikalisch stets in der Mitte des „Mexican Heads“ – also immer auf höchst möglichen Energieniveau.
SCHIFF A HOI
HOI A SCHIFF
was für ein SEHR,SEHR schöner,klarer Mensch,dieser R ob ert Briechle !
eines der nahrhaftesten Interviews für mich in den letzten Jahren
DANKE,dass ich den etwas kennenlernen durfte……Herzerweiternd, im bei-sein von Kollege Wurm
Sehr gutes Interview
Ich habe selber einen Gemüsegarten und erlebe das Gaertnern als heilend und spirituell. Der Herr Briechle spricht mir in vielem aus dem Herzen und er tut es in einer Art, die zutiefst einfach und ebenso philosophisch ist.
Danke Kai, dass du so wundervolle Arbeit machst.
Super Mann ,aus dem Berg ! Mit einer Sicht des Aristoteles und einem Vestand, wie ihn jeder haben sollte . DANKE Kai. Peace&Love Paul aus München.